Es gibt in Deutschland definitiv Heilmittel gegen das Corona-Virus:
1. Ein Extrakt aus der Heilpflanze "Cistus × incanus L. Pandalis", einer Unterart der Zistrosen. Der Extrakt (Tee) wirkt virustatisch, macht also das Virus vermehrungsunfähig. Dabei lagern sich die im Tee enthaltenen Polyphenole an die Virushülle an und verhindern das Eindringen in die Zelle.
Cistus × incanus L. Pandalis ist vom Hersteller nachweislich gegen das Corona-Virus getestet. Zwei der Studien liegen mir vor; eine kann hier unten bei "Downloads" heruntergeladen werden.
Außerdem kann ich die heilende Wirkung anhand meiner eigenen Erfahrung betätigen. Bei vier Infektionen hat es mir geholfen: Zwei Mal bei der Schweinegrippe 2009, als kein Antibiotika mehr half, und zwei Mal bei einer Corona-Infektion, wobei die erste im März drei Tage dauerte und die zweite im Oktober einen Tag.
(Und ich bekomme keine Provision vom Hersteller, falls das jemand denkt.)
Falls Ihr also vorbeugen wollt oder schon erkrankt seid, hier die Bestellinfos:
Produktname "Cystus Pandalis® Lutsch-Pastillen 052 Bio"
Privatverbraucher sowie Firmen können bei Frau Rothert per Email bestellen: info@pandalis.de.
Die Tabletten kosten 132 Stück 28,70€ bzw. 66 Stück 16,41€ (beides incl. MwSt.)
Bezahlen muss man per Vorkasse, dafür ist der Versand in Deutschland kostenfrei.
Weitere Infos (Anwendungsinfos aus dem Beipackzettel) dazu unter https://www.pandalis.de/de/produkte/detail/produkt/cystus-pandalisr-lutschtabletten/
Die Lutschtabletten kann man sowohl vorbeugend nehmen als auch, wenn man schon erkrankt ist. Alle Zutaten der Lutschtabletten sind aus kontrolliert biologischem Anbau.
Die Tabletten schmecken leicht süss, ein bisschen nach frischem Heu mit einem Hauch nach Kakao; sie sind auch als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen.
Sie sind vegan, gluten- und lactosefrei, und enthalten den getrockneten Wasserextrakt aus Zistrosenkraut, dazu Traubenzucker, Bananenpulver, Roterüben-Pulver und Hagebuttenkernöl. Nebenwirkungen sind nur zu erwarten, wenn man überempfindlich (allergisch) gegen Zistrosengewächse ist, was sehr selten ist. Und wer Angst hat, legt einfach ein Stück Tablette für ein paar Stunden unter ein Pflaster auf die Haut - bei Allergie juckt es.
Ein Tipp für alle "Selbstversorger": Die genannte Zistrosenart ist mit Abstand die wirksamste. Andere Arten wirken in der Regel schwächer, weil die Konzentration der verschiedenen Polyphenole geringer und auch deren Zusammensetzung anders ist.
2. Ein anderes Heilmittel ist die Pflanze "Einjähriger Beifuss" (Artemisia anua). Sie wird in Madagaskar erfolgreich gegen COVID eingesetzt. Bei uns in Europa ist sie als Tablette erhältlich unter dem Namen Uwemba. Uwemba-Pastillen sind ein pflanzliches Produkt mit Einjährigem Beifuss (Artemisia annua) und weiteren Pflanzenteilen (Kirschpflaumen, Thymiankraut, Schwarzkümmel, Melonenbaumblätter, Polyvinylpyrrolidon, Kalmuswurzeln, Gewürznelken, Feigenkaktusblüten, Rosmarinblätter, Zinkglukonat, Trennmittel: Siliciumdioxid, Talk), deren Polyphenole zu 100% gegen Corona-Viren wirken. Zink trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Sie werden seit mehr als 10 Jahren in der Schweiz von der Firma N.U.S. AG hergestellt.
Eine Dose mit 136 Tabletten kostet 44,00 € incl. MwSt. Die Versandkosten betragen innerhalb Deutschlands 6,90 €, ab 2 Dosen keine Versandkosten.
Bestellen kann man Uwemba unter
https://www.uwemba-pastilles.com/.
Vertrieb in Deutschland macht die
GxP Logistics Services GmbH,
Uwemba Pastilles
Marie-Curie-Straße 8
D-79539 Lörrach
info@uwemba-pastilles.com
Nun möchte ich Euch zwei energetische Gesundheits-Bewegungen beschreiben, die aus dem Jahrtausende alten toltekischen Schamanismus stammen und bis heute von Generation zu Generation verifiziert wurden. Ich selbst praktiziere sie mit Erfolg:
Zur Stärkung des Immunsystems die Bewegung "Helping the flow of immunity" und bei Erkrankung die Bewegung "Eine Krankheit aus dem Körper schieben":
Helping the flow of immunity:
Die Finger der linken Hand werden angewinkelt und der Zeigefinger ist gestreckt, so als wollte man eine Pistole mit der Hand formen.
Dann wird der Oberkörper leicht nach vorne geneigt.
Die rechte Hand wird auf den Rücken gelegt; der Handrücken liegt auf dem Rücken.
Der linke Zeigefinger reibt wie eine Vibration horizontal nach links und rechts unter dem Kinn die Kuhle, in der die Lymphknoten sitzen. Der linke Ellenbogen wird dabei waagrecht gehalten.
Dann wechseln die Arme und der rechte Zeigefinger macht die gleiche Bewegung unter dem Kinn an derselben Stelle.
Dann kommen beide Zeigefinger unters Kinn und machen dieselbe Bewegung gegenläufig.
Das Ganze dauert ein bis zwei Minuten.
Auf Youtube gibt es ein Video dazu; leider nur auf englisch, dafür original: https://www.youtube.com/watch?v=hk9VlwH_yME ab 4min:11sec
Relevant ist der Ausschnitt von 4min:11sec bis 7min:42sec.
Eine Krankheit aus dem Körper schieben:
Zuerst vertrau mir und sage Dir selbst, daß es wirklich funktioniert. Entwickle eine unbeugsame Absicht, damit gesund zu werden.
Dann mußt Du den linken Arm nach vorn schieben und dabei die linke Hand
krümmen, als packte sie einen Türknauf.
Nun zieh den linken Arm zurück und beginne von vorn.
Du mußt schieben und schieben und dabei (in Gedanken) sagen: raus, raus, raus!
Mach diese Bewegung sooft Du kannst. Lass Dich nicht entmutigen, wenn Du das Gefühl hast, es würde nichts geschehen. Die Wirkung ist sehr subtil, aber kraftvoll! Je makelloser Dein Geist, je zweifelsfreier Deine Absicht, desto kraftvoller ist die Wirkung!
Ich freue mich drauf, Euch bald gesund wiederzusehen und Euch nach der Krise in neuen Workshops begrüssen zu dürfen.
Bis dahin wünsche ich Euch viel Kraft und Gesundheit
Analyse von BMI-Mitarbeiter Stephan Kohn im Original: https://ichbinanderermeinung.de/Dokument93.pdf
und hier als Kopie IchBinAnderermeinung_Ex-BMI-Mitarbeiter_Dokument93.pdf
Die Stellungnahme der 300 Ärzte im Original: Aerzte_stehen_auf_Offener_Brief_nM8k7AEI.pdf
Anwendungsinformationen zu Cystus Pandalis: https://www.pandalis.de/de/produkte/detail/produkt/cystus-pandalisr-lutschtabletten/
Die Studie zur Wirksamkeit von "Cistus × incanus L. Pandalis" als Vorbeugemittel wurde vom Arzt Dr. Adler in der Zeitschrift "Phytotherapie" veröffentlicht. Hier ist diese Veröffentlichung als PDF: ZPT_3_020_Adler_Retrolektive_Therapiebeobachtung_im_Rahmen_der_Pandemie.pdf
